3. Allgemeiner Teil - Entwicklung des Schuhwerks Alexandra Mayer Die Geschichte unserer Schuhe geht schon auf die Steinzeit zurück. Man hat sich damals als Schutz vor Kälte und Nässe Felle unter die Füße gebunden. Dies gilt natürlich vor allem für Männer, die zur Jagd gehen mußten. Frauen, die sich meist nur in der Höhle aufhielten, benötigten diesen Schutz nicht und trugen daher auch keine Schuhe. Die damals entstandene Form ist die uns heute noch bekannte Sandale. Allgemein gilt, daß für die Entwicklung von Schuhen meist die Schutzfunktion im Vordergrund stand. Schutz für die eigentlich sehr empfindlichen Fußsohlen vor Verletzungen. Sehr bald schon wurden Schuhe allerdings auch Standessymbol. Schon beiden alten Ägyptern waren Sandalen Luxusartikel und wurden von sogenannten "Sandalenträgern" hinterhergetragen. Warum Schuhe bei den Ägyptern Luxusartikel waren liegt auf der Hand. In dem Gebiet, wo sie lebten, war eigentlich kein Schutz für die Füße erforderlich, daher hatte nur derjenige Sandalen, der zeigen wollte, daß er entweder mehr Macht oder mehr Geld hat. Der sich eben den Luxus leisten konnte trug sie auch im Haus. Denn wie schon oben erwähnt, wurden diese Sandalen auf der Straße nachgetragen und nicht an den Füßen getragen. Der Grund dafür ist sehr einfach. Diese Sandalen waren nicht aus einfachen Fellen gefertigt. Es waren Sandalen aus sehr kostbaren Materialien, die nicht für den Schmutz auf der Straße gefertigt worden waren. Diese Unterscheidung zwischen Schuhen als Gebrauchsgegenstand und Luxusartikel läßt sich bis in die Gegenwart verfolgen. Dabei entscheidet oftmals auch heute noch das Material und die Art der Fertigung über den Zweck. Dabei spielt natürlich auch der Preis und damit der Wert keine unwesentliche Rolle. Teureres uns feineres Schuhwerk dient eher der Repräsentation als einfaches. Für Gebrauchsschuhe ist meist nicht das Aussehen entscheidend. Hier stehen andere Kriterien, wie Bequemlichkeit und Tragbarkeit im Vordergrund, denn sie müssen auch stärkeren Belastungen standhalten. 3.1 Der Absatz 3.1.1 Entstehung Unsere heutige Schuhmode wäre ohne den Absatz undenkbar. Und das nicht nur erst seit unserem Jahrhundert. In der Antike und im Altertum war der Absatz noch völlig unbekannt. Die Entwicklung verdanken wir den Reitern in Persien und der Einführung des Steigbügels. Um in diesem besseren Halt zu finden, montierten sich die Reiten nämlich einen Sporn an die Ferse ihrer Stiefel. So sollte das Abrutschen verhindert werden. Aus diesem Sporn entwickelte sich der Absatz, wie wir ihn heute kennen. In unserem Kulturkreis trat der Absatz seinen Siegeszug erst im 16. Jahrhundert sehr erfolgreich an. Form und Höhe dieses nicht unwichtigen Schuhteils sind einem ständigen Wandel unterworfen. Dabei spielen nicht nur modische Überlegungen eine Rolle. Der Absatz hat, wie jeder weiß, eine stark verändernde Wirkung: er läßt seinen Träger größer erscheinen. Dabei ist dieser Träger nicht immer nur weiblich gewesen. In den vergangenen Jahrhunderten waren Absätze auch für den Männerschuh etwas ganz alltägliches. Es versteht sich von selbst, daß hier vom vornehmen Männerschuh die Rede ist. Denn nur bei einem Schuh der nur die Funktion der Repräsentation zu erfüllen hat, kann einen Absatz, der manchmal 10 cm und mehr Höhe erreichte, nicht hinderlich sein. Bei einem Schuh, mit dem man harte Arbeit verrichten muß, kann man so etwas nicht gebrauchen. Ein Glacélderschuh mit 12,5 cm hohem Absatz von Charles Hind, 1890 (O´Keeffe, S. 74) Abb.123 Absatz an persischen Reitstiefel. 15.Jh. (Loschek, S. 100) 3.1.2 Funktion Wie schon oben erwähnt, bewirkt der Absatz eine Veränderung in der Körperhaltung. Diese ist je nach Höhe des Absatzes stärker oder schwächer. Absätze sind ein Paradoxon. Sie lassen eine Frau stärker und schwächer zugleich erscheinen. Stärker, weil sie größer wirkt aber auch schwächer, weil die Standfestigkeit mit zunehmender Höhe abnimmt. Schlüpft eine Frau in einen Schuh mit einem hohen Absatz, schlüpft sie meist auch in eine Rolle. Psychologisch gesehen erlauben hohe Absätze zu führen statt zu folgen. Aus einer ganz gewöhnlichen Frau wird plötzlich eine alles überragende Verführerin, die buchstäblich auf die Männer herabsieht. Zu diesem Eindruck trägt vor allem die wesentliche Veränderung in der Körperhaltung bei. Die Frau (und natürlich auch der Mann) wird in eine aufrechte Haltung gezwungen, da ihr anatomischer Schwerpunkt nach vorne verlagert wird. Dadurch erscheinen Rückgrat und Beine länger und die Wadenmuskulatur wird angespannt. Die Waden und Fesseln wirken somit schlanker und muskulöser. Sie streckt den Po heraus und die Brust ist stolz erhoben. Der Fuß wird aus seiner normalen horizontalen Lage in eine Vertikale gezwungen und der Rist des Fußes scheint sich aus dem Schuh heraus zu wölben. Darin sehen Sexualforscher ein typisches Zeichen für die sexuelle Erregung der Frau. Zugleich mit all diesen Dingen wird aber auch die Standfestigkeit und Sicherheit verschlechtert. Die Trittfläche bei einem Schuh mit hohen Absatz ist stark verkleinert. Damit wird der Bewegungsradius der Frau erheblich eingeschränkt. All das nun gesagte gilt natürlich nicht nur für die Frau. Wie schon oben erwähnt trugen auch Männer Schuhe mit hohen Absätzen und auch bei ihnen traten diese Veränderungen auf. André Perugia, 1948 (O´Keeffe, S. 409) Amerika, 90er Jahre (O`Keeffe, S.442) 3.2. Funktion 3.2.1 Die Sandale Wie schon zu Beginn der Arbeit angeführt ist die Sandale die älteste uns bekannte Schuhform. Sie entwickelte sich als Schutz vor heißem Sand, Kälte, Nässe und Verletzungen der Fußsohlen, wurde aber bald zum Statussymbol. Die meisten Schuhe sagen etwas über den gesellschaftlichen Status des Trägers aus, bei Sandalen ist die Zuordnung jedoch schwierig, denn sie galten abwechselnd als Prestigeobjekt und Zeichen der Armut, als Symbol der Keuschheit oder der Koketterie. Im Mittelalter trugen die armen und einfachen Leute schlichte Holzsandalen. In den zwanziger Jahren erlebte sie nach Jahren im Schatten ihr großes Comeback, jetzt mit Absatz. In den siebziger Jahren kamen die hochhackigen Sandalen in Verruf durch die auffälligen und manchmal etwas vulgär wirkenden Discosandalen und konnten sich erst in den achziger Jahren wieder rehabilitieren, nicht zuletzt durch einen Ausspruch von Bennie Edwards, der meinte: "Eine schöne Sandalette unterstreicht die natürliche erotische Ausstrahlung des Fußes und gibt der Trägerin die Möglichkeit, ihre Reize bis in die Zehenspitzen zur Geltung zu bringen." Man kann die Sandale wohl den fraulichsten Schuh nennen, die erotische Wirkung kann nur noch von der sogenannten "unsichtbaren Sandale" noch übertroffen werden. Das Obermaterial dieses Schuhs ist durchsichtig und beim Tragen so gut wie nicht zu erkennen. Es scheint, als würde der nackte Fuß über den Boden schweben. Ein Abklatsch von Feragamos transparentem Schuh aus den 90er Jahren (O`Keeffe, S. 63) 3.2.2 Der Pumps Der Pumps ist ein einfacher, schnörkelloser Schuh mit gemäßigt hohem Absatz. Er ist praktisch und elegant zugleich, dezent und klassisch konservativ. Der heute nur noch von Frauen getragene Schuh entwickelte sich aus einem Lakaienschuh des 16. Jahrhunderts. Der Pumps ist bequem und damit rund um die Uhr tragbar. Daher wurde er zum idealen Schuh für die berufstätige Frau. Er hat durch den kleinen Absatz eine etwas haltungsverändernde Wirkung, die aber nicht zu erotisch ist. Dazu aber wird die Standfestigkeit nicht herabgesetzt. Die Frau behält ihr sicheres Auftreten. Dabei ist der Pumps niemals langweilig und immer modisch. Auch hier gibt es eine Vielzahl von Verzierungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Spangen und Rosetten, die auf den Schuh aufgesetzt werden. Bally, 1891 (O`Keeffe, S. 199) Der "Toddler" von Peter Fox, 1994 (O`Keeffe, S. 236) Karl Lagerfeld, 90er Jahre (O`Keeffe, S. 215) Der Pumps ist der Schuh der klassischen Businessfrau, einer Frau die mitten im Berufsleben steht und sich durchzusetzen weiß. 3.2.3 Der Slipper Als Slipper bezeichnet man jeden Art von elegantem, dünnsohligem Schuh aus Textil oder feinem Leder, wobei auch die Sohle aus dem gleichen Material gefertigt ist. Er bedeckt nur eben den Fuß, ist leicht und angenehm zu tragen und heute meist für den Sommer bevorzugt. Man kann leicht aus und ein schlüpfen. Er ist allerdings nicht unbedingt für den ständigen Gebrauch entstanden, eher nur zum Ansehen und wird meist nur als Hausschuh verwendet. Er ist Wohlstands- und Statussymbol. Je wohlhabender sein Träger, desto feiner und edler das Material und desto reichhaltiger seine Verzierung. Mit Golinstich bestickter Slipper, 1820 (O`Keeffe, S. 134) Auch heute noch ist ein Slipper etwas Kostbares und passend für besondere Anlässe, wie zu einer kostbaren Abendrobe oder zum Hochzeitskleid. Bei solchen Gelegenheiten wird eher die Variante mit kleinem Absatz bevorzugt. Dabei kommen die Slipper wie in vergangenen Tagen auch heute oftmals nur ein einziges Mal zum Einsatz. Wie auch damals zählt nur die dekorative Wirkung. Peter Fox, 90er Jahre (O`Keeffe, S. 143) 3.2.4 Der Stiefel / Die Stieflette Von jeher sind Stiefel Symbol der Stärke gewesen und gelten auch als Talisman. Auch diese Schuhe waren ursprünglich der Männerwelt vorbehalten, nur als Reitstiefel durften sie auch von Frauen getragen werden. Erst im Jahre 1830 entstand ein nur mehr knöchelhoher Stiefel der fest an den Fuß geschnürt wurde und damit den Fuß sehr zierlich erscheinen ließ. Die Stieflette war geboren. Von nun an war der Stiefel auch für die Frau erobert worden. Erst als in unserem Jahrhundert der Minirock in Mode kam und damit der Blick auf die Frauenbeine freigegeben wurde nahm sich auch die Mode dem Stiefel an und unzählige Variationen entstanden. Ihnen ist eines gemeinsam, sie versichern den Fuß und helfen, das Bein schlank und langgezogen erscheinen zu lassen, dabei darf natürlich auch der Absatz als kleines oder größeres Hilfsmittel nicht fehlen. Heute ist der Stiefel neben dem klassischen Halbschuh die einzige Schuhart, die sowohl von Frauen als auch von Männern getragen werden. Wobei die Männerstiefel meist nur im Winter getragen werden. Frauen tragen den Stiefel ganzjährig, nur die Fertigung unterscheidet den Winterstiefel vom Sommerstiefel. Der Winterstiefel ist meist mit Fell gefüttert und daher sehr warm. Auch hat er meist keinen bis nur einen sehr kleinen Absatz. Wohingegen der Sommerstiefel aus dünnerem Material gefertigt ist und auch einen sehr hohen Absatz haben kann. Ein großer Unterschied ist augenscheinlich. Frauenstiefel haben einen wesentlich höheren und schlanker geschnittenen Schaft als Männerstiefel. Selbstverständlich ist der Frauenstiefel aus feineren Materialien gefertigt und unter Umständen reicher verziert. Eine Stieflette von Bally, 1880er Jahre (O`Keeffe, S. 294) Edward Hayes, 1880er Jahre (O`Keeffe, S. 315) Stiefel der 90er Jahre (O`Keeffe, S. 324 - 325) 3.2.5 Der Plateauschuh / Die Chopine Jahrhundertelang haben die Männer die Frauen auf den Sockel gehoben. Diese wurden dadurch verlockend und unerreichbar. Und die Mode folgte dem Ideal - bisweilen bis zur Lächerlichkeit. Im Venedig des Sechzehnten Jahrhunderts standen die Frauen auf Sockeln, die nicht selten die unglaubliche Höhe von bis zu 75 cm erreichten. Man nannte diese Sockel Chopinen. Ein 50 cm hohes Exemplar aus Holz und Leder, Venedig, 15.Jahrhundert (O`Keeffe, S. 348) Diese Chopinen waren keine Schuhe im herkömmlichen Sinn, es handelte sich dabei um einen Überschuh. Man schlüpfte mit seinen kostbaren Slippern in diese Chopinen, damit sie auf der Straße nicht den schmutzigen Boden berührten. Daß eine Frau mit diesen Schuhen nicht alleine gehen kann, ist wohl selbstverständlich. Sie wurde von Lakaien begleiten, die sie ständig rechts und links stützen mußten. Auch die Chopinen waren reich verziert und dienten nur als Statussymbol. In Venedig wurden sie zum Erkennungszeichen für Wohlstand und gesellschaftlichen Rang. Doch die Frauen trugen die Chopinen mit Stolz, trotz der Touristen, die nach Venedig kamen um diese "Säulen" zu bestaunen. Erst als man erkannte, daß sich mit solchen Schuhen einfacher gehen ließ, wenn die Sohle vorn niedriger als hinten ist, war der Absatz geboren. Die schwindelerregenden Höhen der Chopinen erreichten die Plateausohlen nie wieder, doch in unserem Jahrhundert sind sie immer wiedergekehrt. Diese Zyklen haben ungefähr einen Abstand von etwa dreißig Jahren. Die erst Welle war in den Dreißiger Jahren, in den 60er Jahren kamen sie wieder auf und heute erleben sie wieder ein Revival. Man kann wohl mit relativer Sicherheit voraussagen, daß im Jahr 2020 Plateau wieder groß in Mode kommen wird. Die Faszination von Plateausohlen liegt auf der Hand - man wird größer. Plateaus haben eine ähnliche Wirkung wie Absätze, nur verändern sie die Körperhaltung beträchtlich weniger und nehmen einem auch nicht die Standsicherheit, auch wenn sie manchmal mit sehr hohen Absätzen kombiniert werden. Dazu kommt, daß Plateaus sowohl von Frauen, als auch von Männern getragen werden können. Plateauschuhe sind immer ein Ausdrucksmittel der Jugend, eine Rebellion gegen die Schuhmode der Eltern, die einem als Kind aufgezwungen wurde. Daher auch die periodische Wiederkehr, meist mit einer neuen Jugendgeneration. Die erste von Feragamos "fußfreundlichen" Plateausandalen, 1935 (O`Keeffe, S. 375) Biba, 1968 (O`Keeffe, S. 386 - 387) Cyd Jouny, 1994 (O`Keeffe, S. 398) 3.2.6 Der Halbschuh Wo der Nutzen und nicht die Mode im Vordergrund steht, siegt die Vernunft, und das willkommene Resultat ist ein bequemer, vernünftiger Schuh - der Halbschuh. Selbst bei den verspielteren und modischeren Varianten bleibt die Funktionalität im Vordergrund. In solchen Schuhen kann man frei und sicher auftreten und muß nicht durchs Leben trippeln oder stolpern. Halbschuhe sind Schuhe, die sowohl von Frauen als auch von Männern getragen werden, obwohl sie weithin als eigentlicher typischer Herrenschuh gelten. Den Halbschuh gibt es passend für so gut wie jede Gelegenheit, ob zum Tanzen oder Joggen, zum Abendanzug oder zur Jeans, aber immer ist er bequem und funktional. Er ist kein Statussymbol oder Zeichen für großen Reichtum, er ist einfach Schuhwerk. Sperry Top-Sider, 1996 (O`Keeffe, S. 254) Hush Puppies, 1996 (O`Keeffe, S. 267) Eddie Bauer, 1996 (O`Keeffe, S. 284) Robert Clergerie, 1996 (O`Keeffe, S. 269) 3.3. Zusammenfassung Die Funktion von Schuhen reicht vom einfachen Schutz bis hin zur modischen Präsentation. Schuhe sind Statussymbol und Prestigeobjekt, auch heute noch, auch wenn wir das sehr gerne verleugnen würden. Wenn wir einen Menschen sehen und er hat schlampige nicht geputzte Schuhe schätzen wir ihn anders ein, als jemanden, der auf Hochglanz polierte Designerschuhe trägt. Auch Frauen werden oftmals nach ihrem Schuhwerk eingestuft. Trägt man hochhackige Pumps ist erscheint man sexy und leicht zu haben. Wenn wir Schuhe auswählen, dann entweder zum Anlaß oder zur Kleidung passend. So teilen wir unsere Schuhe ein, je nach Anlaß gibt es passende und unpassende Schuhe. Natürlich spielt hier auch in manchen Fällen die Bequemlichkeit einen nicht unwesentlichen Faktor. Doch wenn zum Beispiel eine kleine Frau auf einen Empfang geht wird sie eher zu den hochhackigen Pumps greifen als zu den flachen Slippern, einfach um größer zu wirken, auch wenn sie genau weiß, daß sie den ganzen Abend stehend verbringen wird. Schuhe in Verbindung mit der passenden Kleidung sind zu Repräsentation nicht mehr wegzudenken. Sie sind heute viel mehr als nur nützlich und haben eine viel umfassendere Funktion erhalten als den bloßen Schutz der Fußsohlen vor Nässe, Kälte und Verletzungen. Wir unterstreichen unsere Persönlichkeit und zeigen nach außen durch die Wahl unsres Schuhwerks, wie wir uns fühlen. Das gilt allerdings im stärkeren Maß für Frauen als für Männer, denn diese haben in der heutigen Zeit kaum mehr eine Auswahl in ihrer Schuhmode, denn eigentlich sehen fast alle Herrenschuhe sehr ähnlich aus. Dieser Markt ist von der Industrie noch nicht sehr erschlossen worden. Schuhe sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, sieht man heute jemanden auf der Straße, der keine Schuhe trägt ist das ein Zeichen für bitterste Armut. Auch ist es für und heute undenkbar nur ein Paar Schuhe zu besitzen. Heute muß man, wie schon erwähnt, für jeden Anlaß ein passendes Paar Schuhe vorweisen können.